1. Ein Paar bequeme und passende Sportschuhe ist der Mindestschutz für unsere Füße, insbesondere für Gichtpatienten.
2. Beim Training ist Schutzausrüstung unerlässlich. Denn wenn Sie einem Aufprall oder einer äußeren Kraft ausgesetzt sind, können leicht Gichtanfälle auftreten. Schutzausrüstung kann Ihren Bereich schützen und die Aufprallkraft des Aufpralls verringern. Daher ist Schutzausrüstung beim Sport sehr wirksam.
3. Treiben Sie Sport in Maßen und überanstrengen Sie sich nicht, denn Gichtpatienten mit übermäßiger Trainingsintensität sind schwer zu behandeln.
4. Beim Training ist es wichtig, ab und zu Pausen einzulegen. Ausreichende Ruhe kann Muskelkater und Gelenkschmerzen lindern und die Wahrscheinlichkeit von Gichtanfällen verringern. Das Training sollte moderat und die Ruhe ausreichend sein.
5. Sie können beim Sport auch ein großes Glas Wasser mitnehmen oder Mineralwasser zum Trinken kaufen. Gichtpatienten selbst benötigen viel Wasser, um ihren Harnsäurespiegel auszuscheiden. Und beim Sport selbst müssen wir auch Wasser trinken, daher müssen wir auf die Wasserzufuhr achten, die von größter Bedeutung ist und niemals ignoriert werden kann.
6. Nehmen Sie nach dem Schwitzen während des Trainings keine kalte Dusche. Das Wetter ist immer noch heiß, also spülen Sie nach dem Schwitzen nicht mit kaltem Wasser. Dadurch schließen sich die offenen Schweißporen schnell, was zu einer unvollständigen Schweißabsonderung aus dem Körper führt. Darüber hinaus kann eine intensive Stimulation durch kaltes Wasser leicht Harnsäurekristalle verursachen, was zu Gicht führt, was den Verlust nicht wert ist.
